Marion Zimmer Bradley
Deutsche Erstausgabe
Heyne 1996, 253 Seiten, 12,90 DM
Man nehme:
* Eine mehr oder minder begabte Schauspielerin haitianischer Abstammung.
* Drei Männer, die so gut wie nichts miteinander gemein haben, außer
ihrer "Liebe" zu der ach so wunderschönen Mardee Haskell.
* Einen jahrhundertealten Fluch
* und eine gewaltige Prise Voodoo.
Das Ganze mische man so lange, bis daraus ein mittelmäßig spannender,
250- Seiten starker Roman wird, in dessen Mitte eine "Vierecksgeschichte"
steht. Während der Romanentstehung achte man darauf, daß die Prise
Voodoo sich nicht in den restlichen Zutaten verliert, um so ihren Eigengeschmack
entfalten zu können.
Fazit: Na ja, nicht wirklich gut, aber auch nicht schlecht, irgendwo in der Mitte. Jedenfalls ganz anders als "Die Nebel von Avalon" oder "Die Wälder von Albion". Ob Euch die Thematik interessiert, müßt Ihr selbst wissen!
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